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Alle Jahre wieder ...
so auch im Dezember 2004 ...
machen sich herzliche Weihnachtsgrüße von mir
zu euch auf den Weg ...

 

Ich wünsche euch allen,

liebe Verwandte,
liebe Freunde und Bekannte,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit einem kleinen Weihnachtgedicht von Theodor Storm, dessen Verse mich sehr angesprochen haben, ein glückliches, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches "Krabbeln" ins Neue Jahr 2005!
(Dabei könnt ihr wenigstens nicht ausrutschen!!!)

Weihnachten

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern hernieder lacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht

Mir ist das Herz so froh erschrocken,
das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre ferne Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.

Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlider
ein goldner Kindertraum hernieder,
ich fühl's ein Wunder ist geschehn.


Anfügen möchte ich noch einige Gedanken und Wünsche,
die mich im Blick auf das kommende Jahr bewegen:

Ich denke an den Umgang von uns Menschen miteinander, der leider so oft von Profitdenken und Finanzoptimierung geprägt ist, dass die Menschlichkeit einfach auf der Strecke bleibt und wünsche mir viel mehr Herzlichkeit und Menschlichkeit im Umgang von Mensch zu Mensch.

Ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft nicht nur immer von den Kleinen fordern, den Gürtel enger zu schnallen, sondern endlich auch einmal bei sich selber anfangen, deutliche und bemerkbare Zeichen zu setzen und überzogene Gehälter zurückfahren, nur so können sie glaubwürdig bleiben und mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft wäre wieder hergestellt.

Ich wünsche mir, dass uns die guten kleinen Gesten des Alltags wieder wichtig werden: ein keines Lächeln, ein liebes Wort, ein aufrichtiges "Dankeschön", ein freundlicher Plausch, ein nettes "Hallo", eine herzliche Umarmung und ein aufrichtiges Zeichen von Zärtlichkeit ... und jede und jeder möge diese Liste selbst weiterführen.

Wichtig geworden ist mir auch, dass im Leben jede und jeder "sein Päckchen" zu tragen hat, ob das im Finanziellen liegt oder im Gesundheitlichen, privat oder beruflich. Und deshalb sollten wir sorgsam miteinander umgehen und uns unsere "Päckchen" nicht gegenseitig aufrechnen. Viel besser ist es, sich gegenseitig zu unterstützen.

So ist es mir wichtig, mich bei allen zu bedanken, die mir wertvoll sind und denen ich wertvoll bin. Allein dieses Gefühl, dass man geachtet und geliebt ist, macht doch das Leben erst lebenswert.

In diesem Sinne - noch mal - Glück und Segen für das Jahr 2005!

Es grüßt Euch weihnachtlich herzlich
Euer

  

 

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